Tiershiatsu – Shiatsu für Tiere
Tier-Shiatsu ist eine Kombination aus fernöstlicher Heilmassage, der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der westlichen Physiotherapie und wirkt auf allen Ebenen. Es verbessert nicht nur die physische und mentale Gesundheit des Tieres, auch das Umfeld wird die Veränderungen wahrnehmen.
Shiatsu wird durch sanften Fingerdruck auf die Meridiane, Körperregionen, Gelenke und Muskel ausgeübt, dadurch lösen sich energetische Blockaden und Stauungen auf, durch zusätzliche gezielte sanfte Dehnungen und Rotationen werden Verspannungen und Steifheit gelindert bezw. aufgelöst.
Wann kann ein Tier gut mit Shiatsu behandelt werden?
- bei Muskelverspannungen
- bei Gelenkerkrankungen
- zur Entgiftung
- bei diffusen Bewegungsstörungen
- bei Krankheit
- bei Verletzung
- während der Rekonvaleszenz
- bei alten Tieren
- bei schwachem Immunsystem
- bei Stress zb. durch Wohnungs- oder Stallwechsel
Tier-Shiatsu Behandlung
Ziel der Behandlung ist es die Lebensenergien des Tieres zur Eigenregulation anzuregen. Nach drei bis fünf Behandlungen im Abstand von einer Woche, stellt sich eine erkennbare Verbesserung ein. Infolge wird, wenn nötig, der weitere Behandlungsablauf besprochen. Bei gesunden Tieren wirkt Shiatsu präventiv und stärkt das Immunsystem. Die Behandlung ist sehr nachhaltig, wobei keine Erstverschlimmerungen vorkommen. Bei chronischen Krankheiten oder Traumas ist mit einer längeren Behandlungsdauer zu rechnen.
Shiatsu und Veterinärmedizin
Shiatsu ist kein Ersatz für den Tierarzt! Es versteht sich als Ergänzung zur Schulmedizinischen Behandlung. Bei allen Anzeichen von Unwohlsein oder Schmerzen sowie Verletzungen aller Art ist ein Tierarzt zu konsultieren. Aufgrund der ärztlichen Diagnose kann die entsprechende Shiatsu behandlung erfolgen.
