Bachblütentherapie
Die Grundlagen der Bachblütentherapie bilden 38 Pflanzen, jede davon hat ihre bestimmte und einzigartige Wirkungsweise. Die Bachblütentherapie wurde vor rund 70 Jahren von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt und ist heute weltweit angesehen und verbreitet, beim Mensch wie beim Tier.
Bachblüten dienen nicht primär dazu, Organische Krankheiten zu beseitigen, sondern die zu einer organischen Erkrankung führenden Disharmonien auszugleichen. Der Einsatz von Bachblüten folgt dem Ganzheitsprinzip der naturheilkundlichen Behandlungsweise.
Oft schon nach einigen Tagen der Behandlung können sich die betroffenen Tiere mehr öffnen und alte Verhaltensmuster ablegen. Dies bedeutet immer eine Verbesserung für das Tier und seinen Halter und somit eine Verbesserung der gemeinsamen Lebensqualität.
Bachblüten werden hauptsächlich zur Behandlung und Vorbeugung von psychischen Störungen eingesetzt
- Angst
- Aggression
- Stress
- Trauer
- Unsicherheit
- Probleme mit Artgenossen
- Nervosität
- Stärkung nach Krankheiten
- Als Unterstützung vor operativen Eingriffen
- bei der Verarbeitung von Erlebtem (z.B. Tierheim) usw.
Bei jedem zu behandelnden Tier suche ich die betreffenden Bachblüten für sein individuelles Wesen aus. Die Bachblüten kann man tröpfchenweise ins Fressen oder direkt ins Maul geben.